Qualitäten

"Hier haben wir einen Larimar in AAA Qualität."
"Sonnenstein in Doppel-A und Dreifach-A Qualität"
"Während andere Shops allerhöchstens A-Qualität anbieten, gibt es bei uns ausschließlich AA- und AAA-Qualität."

Das sind Aussagen, die einem, in den allermeisten Fällen ohne Begründung, vor die Füße geworfen werden. Und was nun? Was bedeuten diese ominösen Qualitätsstufen, woher stammen sie und werden sie überhaupt richtig verwendet? All das sind Dinge, die einem nicht gesagt werden. Alles, was man hört und sieht, sind angebliche Gründe, weshalb man da und nicht dort kaufen sollte, weshalb Shop X bessere Ware anbietet als Shop Y. Der Grund: ein oder mehrere Buchstaben, die wild in den Raum geworfen werden. Zeit, dem auf den Grund zu gehen.


Inhaltsverzeichnis

1. A-, AA- und AAA-Qualität - das System dahinter
2. Beispiele
3. Andere wissenschaftliche Anknüpfungspunkte
4. Alternativen
5. Fazit

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1. A-, AA- und AAA-Qualität - das System dahinter

Das System orientiert sich an den Qualitätskriterien von Diamanten, die standardisiert sind - die Vier C: Carat, Clarity, Colour und Cut (Karat, Reinheit, Farbe, Schliff).

Karat ist die Einheit, in der das Gewicht eines Diamanten angegeben wird.
Die Reinheit kann von Einschlüssen beeinträchtigt werden. Dabei handelt es sich um eingeschlossene Minerale (arteigene wie ein Diamant im Diamanten oder fremde wie Zirkon im Saphir), natürlich bedingte Risse oder Wachstumserscheinungen.
Bei der Farbe gelten die farblosen Diamanten (Diamanten gibt es in allen Farben) als besonders wertvoll. Je farbloser, desto wertvoller ist der Diamant.
Als Schliff versteht man die durch Schleifen erzeugte Art und Form von Diamanten. Der Schliff dient dazu, den Glanz des Diamanten zu verstärken und die dem Stein innewohnenden optischen Effekte hervorzuheben. 

Wenn ihr euch genauer in die Vier C einlesen wollt, dann könnt ihr auf den nachfolgenden Link klicken. Dort werden die einzelnen Kriterien sehr gut erklärt. 
https://www.renesim.com/de/de/wissen/diamantenlexikon/vier-c/die-vier-c

Was hier nochmal betont werden muss, ist das standardisierte System. Es ist international einheitlich geregelt und ein Diamant muss zwingend Kriterium xy erfüllen, um als besonders wertvoll angesehen zu werden. Es kommt somit nicht zu verschiedenen Meinungen über die Qualität und es besteht keine Irreführungsgefahr. 

Dieses System wurde über die Zeit in abgewandelter Weise nicht nur für andere farbige Edelsteine (Nicht-Diamanten), sondern auch für alle anderen Minerale übernommen. Bei beiden Gruppen gibt es keine standardisierten Verfahren zum Feststellen und Benennen der Qualitäten. 

So werden die einzelnen Qualitätsstufen beschrieben: A-Minerale sind von hoher Qualität, noch höher ist die Qualität von AA-Mineralen einzustufen und AAA-Minerale sind solche der allerhöchsten Güte. Das war's. Das sind alle Infos, die man einheitlich überall finden kann und bei denen sich alle einig sind. Wirklich bereichernd.

Die Präfixe "A", "AA" und "AAA" sind in der Branche übrigens keine geschützten Begriffe. Bedeutet, dass jeder Händler eigene Bewertungsmaßstäbe setzt. Händler gehen also los und bestimmen selbst darüber, wie sie ihre Produkte bezeichnen. Hmmmm, eine subjektive Meinung als Grundgerüst zur Ermittlung vom Wert auf dem Markt klingt nicht sonderlich seriös. Wohin führt das? Ganz einfach: Expertenmeinungen (Juweliere, die schon ewig in der Branche sind und generell jeder, der diese Begriffe nicht ausnutzt, um Geld zu machen) werden von amateurhaften, ihre Hand nach Geld ausstreckenden Menschen verdrängt und negativ behaftet. Auf einmal hat jeder zweite Mondstein eine "AA"-Qualität... da kann etwas nicht stimmen. Die Händler, die also bewusst mit derartigen Begriffen umgehen und nicht jeden zweiten schönen Moosachat als super duper extra mega Qualität verkaufen werden in einen Topf mit genau solchen Leuten geworfen. Qualitätsbegriffe, die sorgfältig gewählt werden, verlieren ihre Bedeutung. 
Was passiert eigentlich, wenn ein Händler generell eher ein durchschnittliches Inventar an Mineralen hat und das mit den A-Qualitätsstufen kombiniert? Die traurige Realität: hat dieser Händler mal bessere Minerale auf Lager, bekommen diese auch mal gerne direkt den Stempel "AA" oder gar "AAA". Dabei muss sich das Mineral in der Theorie sogar den Status "A" erstmal "verdienen". Es besteht die Tendenz eines jeden Verkäufers dazu, die besten Minerale aus seinem Sortiment mit "AAA" auszuzeichnen. Der Schluss liegt nahe, dass es sich bei  AAA-klassifizierten Mineralen nicht unbedingt um Steine allerbester Qualität handeln muss. 

2. Beispiele

Ich möchte euch anhand zweier Beispielminerale, an denen ich das bestehende System anwende, zeigen, dass dies keinen Sinn ergibt. Die nachfolgenden Ausführungen lassen sich sowohl auf Trommelsteine, als auch auf Türme, Kugeln und Freiformen übertragen. Für die Beispiele habe ich mich für Trommelsteine entschieden, da diese dem Gewicht von Edelsteinen am ähnlichsten sind. Nehmen wir die anderen geschliffenen Formen als Beispiele, erlangen wir noch absurdere Ergebnisse.

Amethysttrommelstein Gartenquarztrommelstein (Lodolith)
Kriterium 
Farbe helles Lila bis dunkles, fast nicht mehr lichtdurchlässiges Lila (abhängig vom Fundort: Indien, Bolivien, Uruguay, Brasilien, Samibia...) nicht transparent bis transparent mit grünlichen, roten, gelben bis zu lilanen Chloriteinschlüssen (Welche Farbe der Einschlüsse ist am "wertvollsten"?)
Reinheit von rein bis nicht rein alles möglich (auch hier: Wo fängt Reinheit an und wo endet sie?) aufgrund der Einschlüsse keine Reinheit im eigentlichen Sinne vorhanden; stellt sich die Frage, inwiefern die Chloriteinschlüsse vom übernommenen System der Diamanten berücksichtigt werden (können)
Gewicht wenige Gramm (nicht in Karat angegeben) wenige Gramm (nicht in Karat angegeben)
Schliff nicht geschliffen, sondern getrommelt nicht geschliffen, sondern getrommelt

 

Wo fängt A-Qualität an und wo hört sie auf? Ab wann kann man von AA-Qualität sprechen und wie steht das im Verhältnis zu den verschiedenen Fundorten? Und was von alldem ist jetzt AAA-Qualität? Wo ist der Übergang zurück zur AA-Qualität? Welche Einschlüsse sind für die Reinheit vertretbar oder gelten sogar als wertvoll und welche vermindern die Qualität und damit auch den Preis? Ihr seht, das sind eine Menge Fragen, die mir in den paar Minuten der Erstellung der Tabelle eingefallen sind. Mit jeder Minute stößt man auf neue Fragen und Probleme, die auf keiner Webseite geklärt werden. Und warum nicht? Weil das Übernehmen der Qualitätsstufen und -kategorien vom Diamanten nicht durchdacht war und ist. 

Es kann bei dem System schnell passieren, dass ein Händler ein Mineral als AA-Qualität und ein nächster dasselbe nur als A-Qualität verkauft. Welche dieser beiden Einschätzungen ist richtig? Wenn man die gesamte Szene genauer beobachtet, bemerkt man schnell, dass dieses Problem täglich auftritt. Zwei Händler und zwei verschiedene Auslegungen/Ansichten. Wer zahlt am Ende des Tages wortwörtlich für diesen Umstand? Wie immer sind das die Kunden, die von mehreren Ecken unterschiedliche Aussagen hören und lesen. 

Damit das System irgendwie funktionieren kann, müsste man für jedes Mineral und jeden Fundort von eben diesen eine eigene Messlatte kreieren, an der man dann auch nur die Qualität dieses einen Minerals von genau diesem einen Fundort feststellt. 

Beispiel: Es müsste eine Qualitätsskala für Amethyst aus Brasilien geben und eine für Amethyst aus Uruguay. Diese beiden Qualitätsskalen dürften nicht vermischt werden. Die Qualität eines Amethysten aus Brasilien dürfte nicht mithilfe der Skala für die Qualität eines Amethysten aus Uruguay festgestellt werden, sondern nur mit der eigenen Skala. Und wer würde so ein System kreieren? Jeder Händler für sich selbst? Das wäre sinnlos. Eine öffentliche geologische/mineralogische Einrichtung? Dafür ist das Thema in Bezug auf unsere Trommelsteine, Türme und Kugeln zu irrelevant und zu viel Arbeit, vor allem angesichts der stetig steigenden Anzahl von Mineralen und Fundorten. Wie ihr seht, seht ihr nichts. Aus diesem System kann man nicht wirklich irgendwas handfestes für die Qualität seiner geliebten Minerale ziehen. 

 

3. Andere wissenschaftliche Anknüpfungspunkte

Es gibt den groben Versuch eines Guides für die Qualitätserkennung von farbigen Edelsteinen vom GIA (Gemological Institute Of America). 

Dabei wird der Wert eines farbigen Edelsteins (eines Nicht-Diamanten) von 5 Faktoren abhängig gemacht: Farbe, Schliff, Größe, Form und Fundort. 

 

 Abb. 1: Tortendiagramm - Wert eines farbigen Edelsteins, Illustratian von Al Gilbertson, © GIA

Bevor ich die einzelnen Kriterien erkläre, muss ich etwas hervorheben. Es geht um farbige Edelsteine. Wie bereits im Beitrag "Bestimmung von Mineralen" erläutert: Edelsteine sind zu Schmuckzwecken verwendete Minerale oder organische Substanzen mit besonders geschätzten Eigenschaften (Häger und Wehrmeister, 2021, S.96). Viele Händler scheren alle Minerale über einen Kamm und bezeichnen alle als Edelsteine, was schlicht falsch ist. Edelsteine sind diese kleinen netten facettierten Steine, mit denen z.B. Juweliere Ringe anfertigen. Dein Moosachatturm, der schimmernde Sonnensteintrommelstein oder die schöne Mondsteinkugel in deinem Shop sind keine Edelsteine, allerhöchstens Halbedelsteine. Allein der Fakt, dass diese Begriffe immer vertauscht und zusammengeworfen werden, sorgt bei vielen Kunden für Verwirrung, wenn ich sage, dass wir nicht mit Edelsteinen handeln. Die Begriffsklärung ist aber essentiell für dieses Thema. Die nachfolgenden Ausführungen gelten für Schmucksteine und nur für Schmucksteine.

Farbe
Die Farbe wird unterteilt in Farbton, Farbsättigung, Helligkeit und Gleichmäßigkeit. Besonders zu beleuchten ist die Gleichmäßigkeit. Edelsteine, die mehrere Farbtöne aufweisen, sind weniger wertvoll als die, die nur eine Farbe haben. Nach dieser Beschreibung ist die Zonierung nicht wertvoll. Hier begegnen wir dem ersten Problem, wenn wir daran denken, dieses System eventuell auf unsere anderen Minerale zu übertragen. Zonierung ist z.B. beim Fluorit besonders begehrt und gilt als wertsteigernd. Aber auch Phantome sind Zonierungen und werden häufig als wertvoll von Händlern verkauft. Für diese Auffälligkeiten müsste man wiederum Ausnahmeregelungen schaffen, was sich aufgrund der Vielzahl an Mineralen und Kombinationsmöglichkeiten schwierig gestaltet. 

Abb. 2: Zonierung im Fluorit

Fundort
Beim Fundort spielt ein Nachweis in Form eines "Country of Origin"-Reports eine große Rolle. Damit ist kein einfaches Zertifikat von einem Händler gemeint, was absolut nichts nachweist, sondern eine Expertenmeinung eines Labors. Die Meinung basiert dabei auf der Untersuchung des vorliegenden Edelsteins. Diese Reports gab es zum ersten Mal in den 1950er-Jahren als der Schweizer Gemmologe Eduard Josef Gübelin damit begann, Briefe darüber bereitzustellen, woher die Minerale, die sein Unternehmen verkaufte, stammten. Er hat darüberhinaus einige Artikel darüber geschrieben, wie Inklusionen dabei helfen können, etwas über den Ursprung von Edelsteinen herauszufinden. 

Größe
Manche Edelsteine werden nur selten in größeren Größen gefunden (z.B. Benitoit), während andere mehrere tausend Karat haben können (z.B. Quarz und Topas). Wenn Edelsteine über eine bestimmte Karatzahl steigen, in der sie für die handelsübliche Schmuckverarbeitung unbrauchbar sind, verlieren sie an Wert (ausgenommen sind Exemplare, die außergewöhnlich selten in einer solchen Größe zu finden sind und vielleicht auch noch eine seltenere Farbe haben).

Reinheit
Inklusionen mindern meist den Wert. Auch das stellt ein Problem dar, wenn man das System auf die restlichen Minerale übertragen will. Inklusionen sind im Handel (der, den wir betreiben), völlig normal und nicht wegzudenken. An einigen Stellen sogar als "wertvoll" deklariert und für manch einen Händler wertsteigernd wahrgenommen. Bei Edelsteinen ist dies jedoch nur äußerst selten der Fall. Beim Sonnenstein zum Beispiel nur, wenn die kleinen, im Licht schimmernden Eiseneinschlüsse ein wolkenähnliches Erscheinungsbild aufweisen und an den richtigen Stellen sind. 

Schliff
Beim Schliff geht es um die Schliffqualität - wie gut ist der Edelstein geschliffen in Kombination mit Proportionen, Symmetrie und Politur. Die einzelnen Facetten sollen im Bestfall mit darauf fallendem Licht interagieren. Auch das gibt es bei den übrigen Mineralen nicht. Natürlich gibt es Schliffe, die vom Markt als hochwertig angesehen werden (z.B. Schliffe aus Brasilien). Allerdings sind diese Schliffe nicht vergleichbar mit denen eines Edelsteins.

 

 

Und auch bei diesen Ausführungen gibt es für alles immer Ausnahmen. Die Prozentangaben aus dem Tortendiagramm sind nicht fest, sondern mehr eine Richtlinie. Am Ende des Tages kommt es immer auf die jeweiligen Edelsteine oder Fundorte an. Die Auflistung und Beschreibung der Kategorien ist sehr theoretisch gedacht. In der Praxis sind diese Themen sehr viel komplexer und müssen für jedes Mineral angepasst werden.


Die logische Schlussfolgerung: wenn es nicht mal ein festes und standardisiertes Gerüst für die Feststellung der Qualitäten von Edelsteinen gibt, wie kann es dann eines für alle Minerale geben? Sowohl die abgewandelte Vier C-Skala als auch der Versuch einer Standardisierung bei Edelsteinen ist für den gewöhnlichen Mineralienmarkt zu großen Teilen unbrauchbar. 

 

 

4. Alternativen

Wie soll man sich als Shop nun ausdrücken? Es ist eigentlich ganz einfach. Lasst den A-, AA- und AAA-Qualitätsquatsch. Man kann Qualitäten normal umschreiben und muss sich nicht auf ein System stützen, dass beim vorliegenden Thema gar keine Anwendung findet. Bei den allermeisten von uns geht es um gewöhnliche Minerale, nicht um Edelsteine. Folglich besteht kein Grund, sich so auszudrücken als wenn es doch um Edelsteine ginge. Nachfolgend eine kleine Liste mit Ausdrücken, die man für das Beschreiben von Qualitäten nutzen kann:

- "Die Qualität ist hier besonders gut, weil..."
- "Mineral X hat eine bessere Qualität als Mineral Y und das erkennt man an..."
- "Das hier vorliegende Stück hat eine nicht ganz so gute Qualität, da..."
- "Merkmal X ist besonders selten und wertvoll, da..."
- "Folgendes sind Indikatoren für eine besonders gute/eher schlechtere Qualität..."

Man sollte erkennen können, worauf ich hinaus will. 

Was man bei all meinen Formulierungen sieht, sind die angedeuteten Begründungen. Das ist der wichtigste Punkt bei allem, was wir hier besprechen: man sollte immer erläutern oder zumindest auf Nachfrage erläutern können, warum man Sache xy sagt, unabhängig vom Thema. 

 

5. Fazit

Jeder Shop hat das Bedürfnis, die Preise seiner Minerale zu rechtfertigen und zu erläutern. Das kann ich absolut nachvollziehen. Der Konkurrenzdruck ist sehr hoch und alle wollen auffallen und herausstechen. Allerdings hört mein Verständnis an dem Punkt auf, an dem dafür ein System gewählt wird, welches weder Hand noch Fuß hat und nach wenigen Blicken hinter die Kulissen auseinanderbricht. Fakt ist: es gibt kein einheitliches System zum Erfassen der Qualitäten von Mineralen. Folglich ist jedes Vorspielen einer vorhandenen Standardisierung falsch und verwerflich. 
Auch hier stelle ich mir die Frage, ob der Grund für das Ausnutzen eines offensichtlich nicht geeigneten Systems mal wieder das liebe Geld ist. Einigen Shops würde ich dies unterstellen, jedoch nicht allen. Ich glaube, dass das Kernproblem auch hier wieder das fehlende Hinterfragen von bestehenden Verhaltensmustern ist. Die älteren Shops leben den neuen Unternehmern etwas vor und dienen als Vorbild. Dementsprechend werden, wie bei so vielen anderen Themen auch, die Muster des Vorgängers bis aufs Kleinste übernommen. Ein paar Shops werden sich dabei nichts "Böses" denken. Ein bestehendes, halbwegs funktionierendes System soll man nicht hinterfragen, stimmt's? Doch, sollte man. Die Message, mit der ich jeden hier rausschicken möchte, ist mal wieder die gleiche, einfache und schnell zu begreifende: hinterfragt, was der Markt (die Brühe bestehender Händler, in der auch ich mich befinde) euch vorlebt und denkt nach, was Sinn ergibt und was einfach nur dem einem Zweck der Verdrängung der Konkurrenz und Blenden der Kunden dient. 

 

 

Quellen

Internetquellen

https://www.gemsociety.org/article/colored-gem-grading-code-meaning/

https://www.gia.edu/doc/Value-Factors-Design-Cut-Quality-Colored-Gemstones-Gem-Market-News-GIA.pdf

https://www.gia.edu/gem-encyclopedia

https://www.gia.edu/gia-news-research/what-country-do-my-diamonds-and-other-gemstones-come-from

https://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/Zonierung%20in%20Kristallen

https://www.renesim.com/de/de/wissen/diamantenlexikon/vier-c/die-vier-c 

Bildquellen

Abb.1: http://americaninternationalgemologists.blogspot.com/
Abb.2: https://www.mineralienatlas.de/viewF.php?param=1233956144

 

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